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Zucchini: Gute Nachbarn, schlechte Nachbarn mit Mischkultur-Pflanzplan

28.04.2023  /  Lesezeit: 13 Minuten

Zucchini ist eine anfängerfreundliche Pflanze, die meist einen enorm großen Ertrag liefert. Besonders für Selbstversorger:innen eine wahre Goldgrube. Damit die Pflanze gesund wachsen und gedeihen kann, solltest du sie nicht in Monokulturen anbauen.

Eine Mischkultur bringt für dich viele Vorteile: Neben widerstandsfähigeren Pflanzen, kannst du so auch die Bodenfruchtbarkeit erhalten und ein gesundes Ökosystem in deinem Garten fördern. Welche Pflanzen gute und schlechte Nachbarn für die Zucchini sind, erfährst du hier. Zudem haben wir Ideen und Beispiele für deinen Mischkultur-Pflanzplan mit Zucchini vorbereitet.

In diesem Artikel findest du:

  1. Mischkultur mit Zucchini: Standort, Boden & Abstand
  2. Gute Nachbarn für Zucchini: Was neben Zucchini pflanzen?
  3. Zucchini neben Tomaten pflanzen?
  4. Welche Kräuter passen zu Zucchini?
  5. Zucchini: Schlechte Nachbarn
  6. Sind Zucchini und Kürbis oder Gurken gute Nachbarn?
  7. Tabelle: Was verträgt sich mit Zucchini?
  8. Dein Mischkultur-Pflanzplan mit Zucchini
  9. Fruchtfolge und Fruchtwechsel
  10. Mehr Ideen für Mischkultur-Pflanzpläne mit Zucchini
  11. Häufig gestelle Fragen zu Zucchini in der Mischkultur

Auf einen Blick

Was passt neben Zucchini?

  • Wurzel- und Knollengemüse wie Rote Bete, Möhren und Sellerie
  • Zwiebeln, Lauch und Frühlingszwiebeln
  • Salat
  • Mais
  • Blumen wie Kamille, Sonnenblumen, Borretsch und Ringelblumen
  • Bohnen
  • Tomaten, Auberginen und Paprika
  • Kräuter wie Basilikum, Petersilie und Oregano

Was nicht neben Zucchini pflanzen?

  • Kartoffeln und Rettich
  • Andere Kürbisgewächse wie Gurken und Kürbisse
  • Liebstöckel und Topinambur

Fruchtfolge und Fruchtwechsel

  • Fruchtfolge: kältetolerante Pflanzen wie Radieschen, Spinat, Kohlrabi, Erbsen, Salate, Knoblauch oder Zwiebeln eignen sich als Vor- oder Nachkulturen
  • Fruchtwechsel: halte eine Anbaupause von 4 Jahren ein

Mischkultur mit Zucchini: Standort, Boden & Abstand

Wenn du eine Mischkultur mit Zucchini planen möchtest, gibt es einige wichtige Aspekte zu wissen. Zucchini gehört wie Melone und Kürbis zu den Kürbisgewächsen (Cucurbitaceae). Alle Pflanzen dieser Pflanzenfamilie sind besonders wärmeliebend und bevorzugen sonnige, windgeschützte Standorte mit humosen, lockeren Boden. Zucchini haben nämlich als Starkzehrer einen hohen Nährstoffbedarf. Zudem benötigen Zucchinipflanzen ausreichend Wasser, besonders während der Blüte und Fruchtbildung, denn ihre Früchte bestehen zu großen Teilen aus Wasser. Ihr Wuchs ist je nach Sorte buschig oder rankend bzw. kriechend mit einem flach ausgebreiteten Wurzelwerk. Da sie meist eher ausladend wächst, braucht sie genug Platz im Beet und du musst bei den meisten Sorten etwa 100 x 100 cm einplanen. Bei einem vertikalen Anbau braucht die Pflanze weniger Platz. Welche Sorten sich für einen vertikalen Anbau eignen und weitere Tipps zum Zucchini platzsparend anbauen, findest du hier im Artikel.

Bohne, die am Mais rankt
Kürbisgewächse können auch vertikal angebaut werden. Mais und Sonnenblumen können als natürliche Rankhilfen dienen.

Gute Nachbarn für Zucchini: Was neben Zucchini pflanzen?

Zucchini ist ein beliebtes Gemüse im Garten und der Küche. Da Zucchinipflanzen sehr ertragreich sind, reichen oft ein bis zwei Pflanzen, um eine ganze Familie selbst zu versorgen. Um den Platz in deinem Beet trotzdem gut zu nutzen, kannst du daher noch andere Pflanzen neben die Zucchini setzen. Generell solltest du bei der Auswahl von Pflanznachbarn darauf achten, dass diese ähnliche Standort- und Nährstoffbedürfnisse haben und sich in ihrer Wuchsform und Wurzeltiefe unterscheiden, damit es zu keiner Konkurrenz kommt und du den Platz in deinem Beet optimal ausnutzt. Welche gute Nachbarn es gibt, listen wir im Folgenden auf:


  • Aufgrund der flachen Wurzeln von Kürbisgewächsen, passen Pflanzen mit tiefem Wurzelwerk gut neben Zucchini. Wurzelgemüse wie Rote Bete, Sellerie und Möhren ergänzen sie daher gut. So kommt es zu keiner Konkurrenz um Nährstoffe.
  • Zudem passen auch Zwiebeln, Lauch und Frühlingszwiebeln gut ins Zucchinibeet. Als Beetnachbarn halten sie mit ihrem starken Geruch einige Schädlinge wie Blattläuse, Möhrenfliegen und Kohlweißlingsraupen aus deinem Beet fern. Zudem kann ein Tee oder Sud aus Zwiebeln als Pflanzenstärkung dienen und so dem Mehltau vorbeugen. Bei einem Befall mit Schädlingen kannst du deine Zucchinipflanzen mit Zwiebelsud behandeln.
  • Baust du deine Zucchinis rankend an, kannst du zum einen bodenbedeckende Pflanzen unter der Zucchini anbauen. Salate oder Kräuter können so den Platz zu Fuße der Zucchini nutzen und wirken wie eine Mulchschicht. Zum anderen kannst du Mais oder Sonnenblumen als Rankhilfe neben der Zucchini pflanzen, die ihr als natürliche Kletterhilfen dienen und den Pflanzen Halt geben.
  • Bohnen ergeben ebenfalls eine gute Mischkultur mit Zucchinipflanzen, denn als Stickstofffixierer bringen sie wertvolle Nährstoffe in den Boden ein. Die starkzehrende Zucchini kann davon profitieren und der Boden wird nicht ausgelaugt. Besonders gut eignen sich dabei Stangenbohnen und Ackerbohnen. Buschbohnen konkurrieren aufgrund der buschigen Wuchsform um Platz.
  • Eine traditionelle Mischkultur mit Zucchini ist die Milpa. In einer Milpa werden Kürbisgewächse, also Kürbis, Melone oder Zucchini, zusammen mit Bohnen und Mais angebaut. Statt dem Mais kann man auch Sonnenblumen pflanzen, denn sowohl Mais als auch Sonnenblumen sind eine natürliche Rankhilfe für die Bohnen und ggf. Kletterzucchini.
Zucchini in der Milpa zusammen mit Mais und Bohnen
In der traditionellen Milpa wachsen neben Kürbisgewächsen wie Zucchini auch Bohnen und Mais. Auch Sonnenblumen passen gut in dieses Beet.

Zucchini neben Tomaten pflanzen?

Das Anbauen von Nachtschattengewächsen wie Auberginen, Paprika und Tomaten zusammen mit Zucchini ist grundsätzlich möglich. Diese Kulturen finden sich in verschiedenen Pflanzenfamilien wieder, haben aber ähnliche Ansprüche an die Nährstoffversorgung und brauchen sehr viel Licht. Würde man nach Standort- und Bodenansprüchen entscheiden, passen diese Kulturen gut nebeneinander. Jedoch haben Tomaten und Paprika einen höheren Bedarf an Wärme als Zucchinipflanzen. Daher werden Tomaten und Paprika häufig in Gewächshäusern kultiviert. Zucchinipflanzen dagegen sind recht robust und gedeihen auch noch bei moderaten Temperaturen. Im Gewächshaus dagegen steigt die Anfälligkeit für Pilzkrankheiten. Falls du dich für eine Mischkultur mit Zucchini und Tomaten, Paprika oder Auberginen entscheidest, solltest du ausreichend Platz zwischen den Pflanzen lassen, um eine gute Luftzirkulation zu gewährleisten. So reduzierst du das Risiko, dass deine Pflanzen vom Mehltau befallen werden.

Generell können also Nachtschattengewächse wie Paprika, Tomaten und Auberginen neben Zucchini angebaut werden. Achte dabei nur darauf, dass alle Pflanzen genügend Platz, Licht und Nährstoffe zur Verfügung haben. Allerdings bilden Kartoffeln hier die Ausnahme und passen weniger gut neben Zucchinipflanzen.


Welche Kräuter passen zu Zucchini?

Kräuter sind in einer Mischkultur gute Nachbarn, um Krankheiten und Schädlinge vorzubeugen. Durch den Duft ihrer ätherischen Öle halten sie verschiedene Schädlinge fern. Gleichzeitig locken sie mit ihren Blüten Nützlinge in dein Beet und deinen Garten. Das wiederum trägt zu einem gesunden Ökosystem bei, das sich selbst reguliert und chemische Pflanzenschutzmittel überflüssig macht.


  • Basilikum passt gut neben Zucchini. Zum einen hält er den Mehltau von deinen Zucchinipflanzen fern. Zum anderen wirkt er gegen Schädlinge wie weiße Fliegen oder Blattläuse.
  • Borretsch ist nicht nur eine gute Begleitpflanze für Gurken. Auch neben die Zucchini passt Borretsch gut und schützt seine Nachbarn vor den Tomatenwürmern und den Kohlweißlingen. Zudem sind seine leuchtend blauen Blüten für kein Insekt zu übersehen.
  • Ringelblumen sind dafür bekannt, Nematoden und Drahtwürmer im Boden zu reduzieren und fernzuhalten, die Wurzelschädigungen oder -krankheiten verursachen können. Falls im Beet noch Bohnen stehen, profitieren sie von der vorbeugenden Wirkung von Ringelblumen gegen die Bohnenblattlaus.
  • Kamille wirkt sich auch positiv auf Zucchinipflanzen aus, denn sie soll das Wachstum verbessern und zur Pflanzengesundheit beitragen. So steigert eine Mischkultur mit Kamille deinen Ertrag. Das Gleiche gilt für Oregano.
  • Petersilie ist auch ein guter Nachbar. Zum einen wirkt er vorbeugend gegen Pilzkrankheiten wie den Mehltau. Zum anderen verbessert Petersilie Aroma und Wachstum von Gemüsepflanzen.

Zucchini: Schlechte Nachbarn

Paprika in der Mischkultur
Nachtschattengewächse wie Paprika und Tomaten können auch neben Zucchini wachsen. Kartoffeln solltest du aber eher woanders pflanzen.

Schlechte Nachbarn für Zucchini können negative Auswirkungen auf das Pflanzenwachstum und die Gesundheit der Pflanzen haben. Um die Gesundheit und das Wachstum von Zucchinipflanzen zu fördern, ist es ratsam, diese schlechten Nachbarn zu vermeiden und stattdessen Pflanzen auszuwählen, die sich gegenseitig unterstützen und ein gesundes, ausgewogenes Ökosystem im Garten schaffen.


  • Rettich und Kartoffeln sind ungeeignete Nachbarn für Zucchini, da sie ähnliche Nährstoffbedürfnisse haben und miteinander konkurrieren, was zu einem schlechteren Wachstum beider Pflanzen führen kann. Zudem können Kartoffeln Krankheiten wie die Krautfäule verbreiten, die auch Zucchini befallen können.
  • Gurken und Kürbis sollten nicht neben Zucchini gepflanzt werden, da sie zur gleichen Familie gehören (Cucurbitaceae) und daher ähnliche Schädlinge und Krankheiten anziehen. Diese können sich leichter ausbreiten, wenn verwandte Pflanzen eng beieinander stehen.
  • Liebstöckel und Topinambur sind ebenfalls ungünstige Nachbarn für Zucchini. Liebstöckel, auch Maggikraut genannt, ist ein starkwüchsiges Kraut, das andere Pflanzen überwuchert und ihnen Licht und Raum zum Wachsen nehmen kann. Topinambur hingegen hat ein aggressives Wurzelwachstum, das andere Pflanzen, einschließlich Zucchini, beeinträchtigen kann.

Sind Zucchini und Kürbis oder Gurken gute Nachbarn?

Das Pflanzen von Zucchini und anderen Kürbisgewächsen wie Kürbissen oder Gurken nebeneinander kann das Auftreten von Krankheiten und Schädlingen begünstigen, da sie zur gleichen Pflanzenfamilie (Cucurbitaceae) gehören. Pflanzt du diese Pflanzen eng zusammen, schaffst du eine Umgebung, in der sich Schädlinge und Krankheiten leichter ausbreiten können. Stattdessen solltest du auf eine vielfältige Bepflanzung achten mit einer abwechslungsreichen Fruchtfolge und Mischkultur.

Einige Schädlinge, die bei Kürbisgewächsen häufig vorkommen, sind beispielsweise Kürbisfliegen, Blattläuse, Weiße Fliegen, Spinnmilben, Gurkenkäfer und die Larven des Kürbiskernrüsselkäfers. Zu den Krankheiten, die gerne Kürbisgewächse befallen, gehören beispielsweise Mehltau (Echter und Falscher), Virusinfektionen wie das Zucchini-Gelbmosaikvirus, Bakterienwelke und verschiedene Pilzinfektionen wie Wurzelfäule oder Fusarium-Welke. Durch das Pflanzen von Zucchini und anderen Kürbisgewächsen nebeneinander kann man das Risiko erhöhen, dass sich diese Schädlinge und Krankheiten auf alle benachbarten Pflanzen ausbreiten und großen Schaden anrichten.

Tabelle: Was verträgt sich mit Zucchini?

Gute Nachbarn (Gemüse) Gute Nachbarn (Kräuter & Blumen) Schlechte Nachbarn
Bohnen (Stangenbohnen und Ackerbohnen) Basilikum Gurken
Frühlingszwiebeln Borretsch Kartoffeln
Lauch Kamille Kürbis
Mais Oregano Liebstöckel
Möhren Petersilie Rettich
Rote Bete Ringelblume Topinambur
Salat Sonnenblume
Sellerie
Zucchini
Zwiebeln

Dein Mischkultur-Pflanzplan mit Zucchini

Mischkultur mit Zucchini, Möhren & Rote Bete
Mischkultur mit Zucchini, Möhren & Roter Bete (Beetgröße: 120 x 200 cm)

In dieser Mischkultur wird die Zucchinipflanze von Wurzelgemüse wie Möhren und Rote Bete begleitet. Um Schädligen und Krankheiten vorzubeugen, stehen direkt neben der Zucchini verschiedene Kräuter. Petersilie und Basilikum halten den Mehltau fern. Borretsch lockt bestäubende Insekten und andere Nützlinge an. Zwischen den Möhren stehen noch zwei Dillpflanzen. Dill passt nicht nur geschmacklich sehr gut zur Zucchini, sondern fördert auch die Keimung der Möhren. Die Winterheckenzwiebeln stehen das ganze Jahr über im Beet und können geerntet werden. Zudem ist noch eine Reihe Salat gepflanzt, zwischen den du im Spätsommer Knoblauch setzen kannst.

Fruchtfolge und Fruchtwechsel

Fruchtfolge und Fruchtwechsel sind wichtige Praktiken im Gemüsegarten. Beachtest du bei der Beetplanung Fruchtfolge- und Fruchtwechselregeln, förderst und erhältst du so die Bodenfruchtbarkeit und Pflanzengesundheit in deinem Garten. Der Wechsel zwischen den Pflanzenfamilien trägt nämlich dazu bei, dass sich keine kulturspezifischen Krankheitserreger oder Schädlinge im Beet einnisten. Besonders bei starkzehrenden Pflanzen wie Zucchini beugst du durch eine sinnvolle Fruchtfolge Bodenmüdigkeit vor.

Fruchtfolge mit Zucchini

Die Fruchtfolge bezieht sich auf die Abfolge von Vorkultur, Hauptkultur und Nachkultur innerhalb eines Jahres. Da die wärmeliebende Zucchinipflanze nur über die Sommermonate im Beet steht, kannst du Vor- und Nachkulturen planen. Dabei solltest du auf Pflanzen der gleichen Familie verzichten. Da es in unseren Breiten im Winter aber sowieso zu kalt ist für Kürbisgewächse, ist das gar nicht möglich. Wähle kältetolerante Pflanzen wie beispielsweise Radieschen, Spinat, Kohlrabi, Erbsen oder Salate. Die Vorkulturen sollten eine kurze Anbauzeit haben und bis Mai wieder Platz im Beet machen. Nachkulturen für den Winter können länger im Beet stehen und du kannst zum Beispiel Knoblauch oder Zwiebeln pflanzen. Alternativ kannst du auch eine Gründüngung säen, um dem Boden eine Pause zu gönnen. Generell solltest du in der Fruchtfolge nach Zucchini keine Starkzehrer wählen, da das den Boden auslaugen kann.

Vor- und Nachkulturen im Zucchinibeet
Plane passende Vor- und Nachkulturen, um den Platz im Beet ganzjährig zu nutzen. Links sind die Vorkulturen und rechts die Nachkulturen gezeigt.

Unser Tipp: Ist deine Mischkultur und Fruchtfolge recht divers aufgestellt, kannst du auch schlechte Nachbarn zusammen ins gleiche Beet pflanzen. Beispielsweise sind Radieschen und Frühlingszwiebeln keine optimalen Beetpartner. Die Radieschen dienen aber nur als Markiersaat für die Möhren und machen schonwieder Platz im Beet, bis die Winterheckenzwiebeln und Möhren richtig loslegen zu wachsen.


Fruchtwechsel

Der Fruchtwechsel hingegen betrachtet die Abfolge von Hauptkulturen über mehrere Jahre hinweg und ist mit ein entscheidender Faktor, um Krankheiten, Schädlinge und Bodenmüdigkeit zu reduzieren. Nachdem auf einem Beet(-teil) ein Vertreter der Kürbisfamilie (Kürbis, Gurke, Melonen oder Zucchini) gewachsen ist, sollte eine Anbaupause von 4 Jahren bis zum nächsten Kürbisgewächs folgen.

Mehr Ideen für Mischkultur-Pflanzpläne mit Zucchini

Für mehr Inspiration für die Beetplanung, findest du hier weitere Beetpläne mit Zucchini. Denk dran: Zucchinipflanzen sind sehr ertragreich und es reichen meist ein bis zwei Pflanzen, um eine vierköpfige Familie selbst zu versorgen.


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Autor:in

Marie

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Grau vor 7 Tagen
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Guten Abend

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@Testerrrr

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Computer vor 9 Tagen
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Das ist mein Plan für nächstes Jahr #cool

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Häufige Fragen

Pflanzen der gleichen Familie in demselben Beet, können Krankheiten und Schädlinge begünstigen. Mit ausreichend Abstand und einer vielfältigen Mischkultur, kannst du aber mehrere Kürbisgewächse in einem Beet anbauen.

Basilikum, Petersilie, Oregano, Borretsch und Kamille passen gut neben Zucchini - ebenso wie Sonnenblumen und Ringelblumen. Kräuter wirken sich positiv auf die Zucchinipflanze aus.

Tomaten, Paprika und Auberginen kannst du neben Zucchini pflanzen. Dabei sollten aber genug Nährstoffe und ausreichend Platz vorhanden sein. Kartoffeln bilden die Ausnahme und sollten mit mehr Abstand zu der Zucchini gepflanzt werden.

Gute Nachbarn im Gemüsebeet für Zucchini sind Bohnen, Frühlingswiebeln, Lauch, Mais, Möhren, Rote Bete, Salat, Sellerie und Zwiebeln.

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